Ständiges Antreiben ist kontraproduktiv.
Dass Eltern ihre Kids beim Lernen antreiben, ist verständlich. Langfristig ist es aber kontraproduktiv.
Dass Eltern ihre Kids beim Lernen antreiben, ist verständlich. Langfristig ist es aber kontraproduktiv.
«Nein!» «Nicht schon wieder!» «Nö, mag nicht.» Manchmal beginnen wir, auf gewisse Aufgaben ganz automatisch negativ zu reagieren. Wenn da der «Faulheitsreflex» dahintersteckt, werden wir ihn mit dem «Sag-Ja-Programm» wieder los.
Entdecken, Toben, Lernen – das geht in der ungestalteten Natur ganz von selbst. Grund genug, zwischendurch Zeit im Grünen zu verbringen. Das Lernen profitiert davon!
Prüfungsangst? Muss nicht sein. Diese zehn Tipps helfen, um die Nervosität vor einer Prüfung zu reduzieren und die schwierige Situation erfolgreich zu bestehen.
Bei schulischen Problemen ist Hilfe gefragt. Nur: welches ist die richtige Hilfe? Coaching oder Nachhilfe? Und was tun, wenn Hilfe gar nicht erwünscht ist?
Ein gutes Gefühl beim Lernen und in der Prüfung – und trotzdem immer wieder schlechte Noten? Dann sind Skepsis und andere Lernstrategien angebracht. Eine interessante Studie zeigt, warum.
„Ja, das kenne ich!“ Bekanntes vermittelt Sicherheit. Beim Lernen ist diese Sicherheit aus Vertrautheit aber eine Illusion. Kennen ist nicht Können. Was wirklich nützt.
«Wie war’s in der Schule?» Diese Frage führt zuverlässig in die Sackgasse. Diese hier nicht:
Beim Lernen Musik hören? Musik kann das Lernen unterstützen und stören. Was den Unterschied macht und worauf es bei der Wahl der Musik ankommt, das erfahren Sie hier.
Wörter wirken. Es gibt Wörter, die uns und andere auf einen momentanen Zustand reduzieren. Eine sorgsame Wortwahl dagegen öffnet Raum für Entwicklung – und Lernen.
«Lernen im Team»: Die einen können nur noch so, die anderen wollen lieber alleine. Das Lernen mit Lernpartnern hat viele Vorteile – wenn ein paar Grundsätze beachtet werden.
„Gesagt – getan.“ Leider gelingt das Lernen nicht immer treu nach diesem Motto. Wo Energieräuber lauern und wie sie vermieden werden können, wird hier erklärt.
Manchmal sind wir aus heiterem Himmel blockiert. Die schöne Lernstimmung ist weg. Verschiedene kurze Aktivitäten können den Geist wieder freimachen.
Alle wollen Lernstrategien. Warum ich manchmal keine hergebe – oder besser: warum ich manchmal erst anderes mache, bevor ich sie rausrücke – erkläre ich hier.
Beim Lernen ist «genügend» von verschiedenen Faktoren abhängig – und letzlich auch subjektiv. Wichtig ist, ein Gefühl von «gut genug» zu entwickeln.
Belohnen fürs Lernen? Belohnung ist wichtig – aber meist nicht in materieller Form! Es gilt, die Fähigkeit zu entwickeln, sich selbst Anerkennung zu gewähren.
Da es beim Lernen kein «Geling-Rezept» für alle gibt, stellt sich die Frage: Was brauchen SIE, um sich Begriffe oder (Fremd)Wörter merken zu können? Eine kleine Übung bringt Sie auf die Spur…
Fragen stehen ganz am Anfang des Lernens. Wie aber kommen wir zu guten Lernfragen?
Eine Liste von Begriffen kann man sich mühsam in den Kopf prügeln. Das ist langweilig und mühsam. Dabei gibt es eine ganze Menge Möglichkeiten, sie so zu ordnen, dass sie sich leichter einprägen lassen.
Es gibt Lerninhalte, die sich einfach dagegen sperren, gelernt zu werden. Sie brauchen eine Sonderbehandlung. Wie diese aussehen kann und was sie bringt, wird hier erklärt.